MIETERPORTRAIT
AREAL BÖHLER


Wir stellen uns vor:

LEIDENSCHAFT FÜR FOTOS

Seit Anfang 2017 ist das Startup gadplan im Areal Böhler beheimatet und steht mit einem Team von inzwischen 30 Mitarbeitern für innovative und kreative Fotomarketing-Konzepte.

Im Februar 2017 hat Mathis Wienand gemeinsam mit seiner heutigen Verlobten Stella Tsutsidu die Agentur gadplan im Areal Böhler gegründet. Begonnen hat gadplan mit einem kleinen Büro im Gründerzentrum des Areals. Seit Anfang dieses Jahres­ arbeitet­ die­ Agentur­ –­ Veranstaltungskaufleute,­Techniker, Fahrer, Promoter – in 180 Quadratmeter großen Räumlichkeiten. Sehr große Unterstützung habe man in Düsseldorf seitens des Areal-Teams erfahren, so Wienand. Vieles konnte nach unseren Anforderungen gebaut werden.

Begonnen hat der 32-jährige Gründer als Fotograf, war für­ die­ unterschiedlichsten ­Events­ gebucht­ und­ häufig­ unterwegs. Irgendwann entstand dann die Idee, Fotoboxen für Veranstaltungen aller Art anzubieten – von der Geburtstags- oder Hochzeitsfeier über Weihnachtsfeiern oder Sommerfeste bis hin zu POS-Aktionen.

Das Tool eignet sich für Privatleute und Unternehmen glei- chermaßen. Die Fotobox in jeglicher Form ist nach wie vor das Herzstück von gadplan – übrigens „Marke Eigenbau“, wie Wienand mit Stolz erzählt – und lässt sich in Sachen Optik und Design den Wünschen der Kunden anpassen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, sicher auch, weil die Boxen technisch sehr hochwertig ausgestattet ­sind,­ etwa­ mit­ Spiegelreflexkameras ­und ­eingebauten­Profiblitzen.

So konnte gadplan seit seiner Gründung mehr als 600 Kunden gewinnen – die meisten übrigens durch Empfehlung – darunter so renommierte Unternehmen wie Alltours,­ Tommy­ Hilfiger,­ Breuninger­ oder­ die­ Telekom,­ und ist europaweit im Einsatz.
„Für viele Firmen arbeiten wir direkt, für andere über Agenturen, die uns für die verschiedensten Veranstaltungen buchen“, erklärt Wienand sein Konzept. Längst werden neben den Fotoboxen eine ganze Reihe weiterer Tools angeboten, beispielsweise Polaroid-Aktionen, die – wie Wienand betont – immer beliebter werden. Sie eignen sich für die unterschiedlichsten Events, etwa Messeauftritte oder Storeeröffnungen. Die Fotos können mittels individuell gestalteter Haftpassepartouts an jedes Unternehmen angepasst werden, und der Kunde kann sie sofort mitnehmen. Sehr gefragt, so Wienand, sei auch der Mirrorbooth. „Unsere Spiegelbox braucht wenig Platz und ist ganz einfach zu handhaben“, erklärt er das Tool. Mittels Touchscreen bedienbar, lassen sich die Bilder sogar signieren und stehen innerhalb weniger Sekunden zur Verfügung.

So entstehen bei mehr als 1000 Veranstaltungen jedes Jahr mehr als eine halbe Millionen Fotos mit Aktionen des Düsseldorfer Startups. Rund 20 bis 30 Veranstaltungen kann Wienand mit seinem Team parallel bespielen, wobei er selbst nur noch selten dabei ist. „Wir haben eine kleine Tochter und ich bin froh, so tolle Mitarbeiter zu haben, dass genügend Zeit für die Familie bleibt“, sagt er.

Mathis Wienand, gadplan

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www.gadplan.com

GUT FÜR DEN GELDBEUTEL, GUT FÜR DIE UMWELT

Janado schenkt gebrauchten Smartphones, Tablets und Watches ein zweites Leben und gewinnt so wertvolle und knapper werdende Rohstoffe. Die Wiederverwendung macht die Umwelt ein Stück besser.

Vor fünf Jahren hat Jan Rubinski im damaligen Gründerzentrum auf dem Areal Böhler ohne einen Investor im Hintergrund in einem kleinen Büro sein Start-up Janado gegründet. Heute beschäftigt der 32-Jährige 50 Mitarbeiter, die Räume in der Halle 22 auf dem Areal Böhler platzen aus allen Nähten und der Umsatz toppt jedes Jahr das Vorjahr. Von Beginn an ist „Go Green“ die Philosophie. „Nahezu in jedem Unternehmen liegen Firmen-Handys und -Tablets ungenutzt im Schrank. Sie sind nicht im Gebrauch, bis sie kaputt sind, sondern werden meist vorzeitig ausgetauscht. Durch unser Recycling und Upcycling können wir im Vergleich zu einem fabrikneuen Gerät bis zu 50 Kilogramm CO2-Emissionen einsparen“, sagt Marketingchef Kamran Doorsoun. Europaweit kauft Janado gebrauchte Elektronikgeräte auf, die bereits benutzt wurden, technisch jedoch in einwandfreiem Zustand sind, aber leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Optisch aufbereitet werden sie wieder verkauft – deutlich unter dem Neupreis. Ist ein Smartphone refurbished (generalüberholt), wurden vorher defekte oder leistungsschwache Komponenten ersetzt. Dadurch ist das Gerät wieder voll funktionstüchtig.

Bei Janado kommt das wiederaufzubereitende iPhone im Logistikzentrum in Meerbusch an und wird zunächst auf seinen Software-Zustand gecheckt: Ist die Kamera in Ordnung? Ist die Ohrmuschel laut genug? Wie ist die Akku- Leistung? Funktioniert der Bluetooth-Connector? Ist das Zubehör, also Ladekabel oder Netzstecker, funktionsfähig? 60 solcher Abfragen sind Teil der Qualitäts-Standard-Kontrolle. Die Ergebnisse fließen zusammen in eine Bewertung, das Grading. Das Handy ist dann zum Beispiel „wie neu“ oder „sehr gut“.

„70 Prozent der von uns kontrollierten Ware muss nicht repariert werden“, sagt Doorsoun. Die getesteten Geräte – zwischen 700 bis 1000 pro Tag – gehen mit einer zwölfmonatigen Gewährleistung zum Verkauf in die 500 Quadratmeter große Warenhalle und in unseren Web-Shop oder auf andere Online- Marktplätze. „Topseller bleiben selten länger als 48 Stunden liegen“, erklärt der Marketing-Experte. „Wir drehen die Ware sehr schnell, 700 bis 1000 Geräte pro Tag.“

Das Geschäft boomt. So schmiedet Janado nach eigenen Angaben große Expansionspläne. In Zukunft sollen auch Elektromodelle wie Akku-Staubsauger, Reinigungsgeräte und Küchenmaschinen das Refurbished- Angebot ergänzen. „Wir launchen zudem einen neuen Web-Shop und wollen 2022 auf dem Areal Böhler ein neues, größeres Office eröffnen“, sagt Kamran Doorsoun. Auch Pläne für Pop-up-Stores liegen in der Schublade. Denn eines scheint gewiss: Jan Rubinski und sein Team haben frühzeitig den Trend zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz erkannt. Immer öfter werden gebrauchte Geräte wiederverwendet oder recycelt.

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www.janado.de

LECKERLIS FÜR DIE PATIENTEN

Ida und Rose kommen gern zu ihnen, und ein Leckerli ist ihnen nach der Behandlung sicher. Ob Bretone oder Bobtail, Schnauzer oder Setter – Hunde aller Rassen sind mehrheitlich ihre Patienten. Vor mehr als einem Jahr haben sich Tierärztin Kirsten Penner und Anna Friedrichs, spezialisiert auf Osteopathie, auf dem Areal Böhler mit einer eigenen Praxis und einem Team aus drei Mitarbeiterinnen niedergelassen.

Dort, wo zuvor ein Start-up-Unternehmen agierte, haben die Tiermedizinerinnen den Empfangsbereich in Blau streichen lassen und mit gemütlichen Bänken möbliert. „Für Anna und mich bietet das Areal viele Vorteile“, sagt Kirsten Penner. Dabei haben die beiden Frauen den Standort eher zufällig entdeckt. „Eine Freundin hat mir das Gelände gezeigt, und ich war sofort begeistert. Der Charme des alten Industriegeländes in Kombination mit der Bekanntheit und der günstigen Verkehrsanbindung hat uns schnell überzeugt“, so Kirsten Penner. „Hier ist eine tolle Atmosphäre und alle helfen sich gegenseitig. Es war goldrichtig, hierher zu kommen. Wir fühlen uns wohl.“

Linksrheinischen Tierbesitzern sind die Tierärztinnen nicht unbekannt. Beide haben in Oberkassel schon in einer Praxis gearbeitet, bis sie auf die Idee kamen, sich zusammen selbständig zu machen. Zur Praxis gehören drei Behandlungsräume, ein OP, ein eigenes Labor, ein digitales Röntgengerät, ein Ultraschall und ein Mikroskop, das mit einem Monitor verbunden ist. Mithilfe dieser Bildgebung kann den Tierhaltern direkt gezeigt werden, warum bestimmte Behandlungen nötig sind. Wurmbefall ist zum Beispiel nicht sichtbar, aber wenn der Besitzer die ausgeschiedenen Eier der Würmer sieht, ist die Therapie schnell klar. Das erfahrene Duo blickt auf mehr als 15 Jahre Berufserfahrung zurück. Angeboten werden sowohl Behandlungen der Schul- als auch der Alternativmedizin. „Wir wollen das machen, was für den Patienten am besten ist“, so Kirsten Penner. Sie hat sich auf Dermatologie spezialisiert. Der Schwerpunkt von Anna Friedrichs ist Osteopathie für Kleintiere. Sie sucht bei ihrer Arbeit nicht nach den Schmerzpunkten, sondern nach den Stellen, die den Schmerz auslösen.

Aufgrund der Pandemie sind von Beginn an Sicherheitsvorkehrungen notwendig, dazu zählt auch, dass bei den Untersuchungen immer nur eine Person das Tier begleiten darf. Die Praxis bietet auch keine offene Sprechstunde an. Aus Erfahrung wissen die Ärztinnen, dass es für Tiere sehr stressig ist, lange im Wartezimmer zu sitzen. Außerdem nehmen sie sich immer viel Zeit für die Vierbeiner, und das geht nur mit festen Terminen. „Wenn alles langsam und stressfrei abläuft, sind die Patienten auch eher bereit, mitzumachen“, berichtet Anna Friedrichs.

Fühlen sie sich denn auf dem Areal nicht zu weit ab vom Schuss? „Auf keinen Fall“, betonen die Medizinerinnen, „der Zulauf ist sehr gut und anhaltend. Ohnehin kommen die Patientenbesitzer gezielt in die Praxis und freuen sich über die gute Parkplatzsituation.“ Unisono sagen beide: „Wir sind sehr glücklich mit unserer Standortwahl. Es fühlt sich an wie ein Dorf in der Stadt – das mögen wir.“

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www.tierarztpraxis-areal-boehler.de

DILEKS BÜDCHEN

Mit der jüngsten Errungenschaft schließt sich eine Lücke in der gastronomischen Versorgung auf dem Areal. „Dileks Büdchen“ im alten Pförtnerhaus am Haupteingang bietet ein klassisches Rundum- Sortiment: Neben Zeitungen, Tabakwaren und Süßigkeiten gibt es hier belegte Brötchen und deftige Happen wie Frikadellen und Würstchen. Ein typisches rheinisches Büdchen eben.

Betrieben wird es mit großer Freude von Dilek Eken, die auf dem Gelände keine Unbekannte ist. Sie hat sich 2017 mit ihrer eigenen Firma Eken Security & Services GmbH niedergelassen und kümmert sich um die Sicherheit auf dem Gelände. „Es war schon immer mein Wunsch, mir ein zweites Standbein zu schaffen“, sagt sie. Als gelernte Bäckerei-Fachverkäuferin kennt sie sich aus mit Lebensmitteln. „Das Schönste ist, dass ich die neue Geschäftsidee mit meinem sozialen Umfeld verbinden kann“, sagt sie. Schon vor der Eröffnung war die Resonanz gut. „Dilek, wo bleibt mein belegtes Brötchen?“, sei sie öfter scherzhaft gefragt worden.

„Ein Frühstück auf die Hand hat hier gefehlt, das zeigte sich sehr deutlich.“ Das Büdchen hat zwei Eingänge und ein Fenster zum Durchreichen der Snacks. Es zeigt auf die künftige Baustelle von Böhler Leben, man ahnt bereits, dass die Arbeiter sich bestimmt gern an Dileks Büdchen verköstigen werden. Dort gibt es auch Kaffee, Tee und Kaltgetränke, sogar an das Feierabend-Bier wurde gedacht. Dilek Eken ist in Essen aufgewachsen und wohnte bisher in ihrer Heimatstadt.

Jetzt will sie nach Düsseldorf ziehen. „Ich habe schöne Erinnerungen an das Büdchen meiner Kindheit“, erzählt die 37-Jährige. „Wir alle liebten die Matschbrötchen mit einem Schaumkuss in der Mitte.“ Zumindest anfangs will sie präsent sein in ihrem Büdchen. „Wenn es läuft und ich einen zuverlässigen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin gefunden habe, ziehe ich mich etwas zurück, um mich wieder mehr um meine Firma zu kümmern. Aber ich werde immer ein wachsames Auge auf mein Büdchen haben. Weil es mir sehr am Herzen liegt.“

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www.dileks-buedchen.de

BÖHLER CAFÉ

Wer über das Areal flaniert, kommt am Böhler Café nicht vorbei. Schon deshalb, weil einem der Duft nach frisch geröstetem Kaffee so verlockend um die Nase weht, sobald man sich in der Nähe aufhält. Es ist das Reich von Dritan Alsela.

Der berühmte und in seiner Branche weltweit gefragte Barista aus Düsseldorf hatte sich zuerst mit seiner Kaffeerösterei auf dem Gelände niedergelassen. Er muss sich wohlgefühlt haben, sonst hätte er kaum an gleicher Stelle ein Café eröffnet. Durch die rote Hintertür am eigens geschaffenen Ausgang im Bereich Böhler Park fanden sehr schnell viele Anwohner den Weg dorthin, darunter häufig Mütter mit Kinderwagen und Freundesgrüppchen. Selbst im ersten Lockdown, als sonst gar nichts mehr laufen durfte, waren die hausgebackenen Kuchen begehrt. Jeden Tag wird ein wechselndes Sortiment an süßen Spezialitäten angeboten, auch zum Bestellen und Abholen für Zuhause. In der Zeit, als der Barista nicht wie gewohnt in die Ferne reisen konnte, entwickelte Dritan Alsela neue Kaffeesorten. Neuerdings röstet er sogar einen eigenen Böhler-Blend. Die Spezialitäten sind im Online-Shop zu erwerben und werden europaweit verschickt. Bald wird sich auch die Rasenfläche vor dem Böhler Café wiederbeleben. Zu gerne mag man hier verweilen und bei Kaffee und Kuchen den Blick auf die unverändert reizvolle Industriekulisse genießen.

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www.boehler-cafe.de

MAGAZINDREI

Je vielfältiger die Kulinarik, desto höher die Besucherzahl. Davon könnten schließlich alle Betriebe auf dem Areal Böhler profitieren, heißt es. Caterer Broich, mit seinem Unternehmen seit Jahrzehnten auf dem Areal beheimatet, hat mit dem „Magazindrei“ einen lässigen Ort mit einem ganz eigenen Profil geschaffen. Auch hier befindet man sich auf historischem Boden, einst wurden in dem Gebäude Waggons beladen. Geschäftsleute, Mieter und zunehmend auch die stetig wachsende Schar von Anwohnern schätzen diesen lockeren Genießer-Treffpunkt.

Hin und wieder werden Pop-up-Food-Days veranstaltet. Ab dem frühen Abend und bis tief in die Nacht serviert man Flammkuchen und andere köstliche Kleinigkeiten. Beliebt als Reminiszenz an die leichte italienische Lebensart ist eine üppige Platte mit Schinken, Salami, Parmesan, Oliven und Brot. Dazu ein Glas Wein, herrlich! Einen Schwerpunkt bildet die reiche Auswahl an süffigen Cocktails. Unvergleichlich gut schmecken sie zum Sonnenuntergang auf der Terrasse. Und ungestört feiern kann man im „Magazindrei“ bei fröhlicher Partystimmung auch.


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LES HALLES – LA PISCINE

Auf die Wiedergeburt des legendären Restaurants „Les Halles“ haben viele Düsseldorfer sehnlichst gewartet. Entsprechend schnell machte die Nachricht von der Umgestaltung des alten Böhler-Werkschwimmbads zum „Les Halles – La Piscine“ die Runde und stachelte die Neugier an. Wie schön und einzigartig das Restaurant am Ende sein würde, konnte sich allerdings niemand ausmalen.

Es wurde ein geglückter Start. Seit der Eröffnung im Juli haben sich Feinschmecker und Fans von der besonderen Atmosphäre bezaubern lassen. Das Staunen beginnt gleich am Eingang mit dem Blick auf die spektakuläre meterlange Bar, bis oben hin gefüllt mit Flaschen. Dahinter sind noch die türkisfarbenen Kacheln des Bades zu erkennen, die sich an der gesamten Rückwand entlangziehen. Sie sind beileibe nicht die einzigen charmanten Relikte aus alter Zeit. Belustigt betrachtet man den ehemaligen Einstieg in das Becken mitsamt Umlaufrinne. Hier, vor dem offenen Küchenbereich, in dem die Köche eifrig herumwuseln, macht das Tafeln einfach Spaß. Ein Sichtfenster im Boden legt den einstigen Beckengrund frei. Liebevoll sanierte Details auch im hinteren Raum: Die historische Pumpanlage ist ein Schmuckstück für sich.

Frühstücken kann man hier die ganze Woche über. Überhaupt deckt das Restaurant sämtliche Mahlzeiten eines Tages ab – mit Lunch, hausgemachten Kuchen nicht nur zur Kaffeezeit und exquisiten Speisen am Abend. Sogar an die Tradition des legendären Sonntags-Brunchs hat das Les Halles – La Piscine mittlerweile wieder angeknüpft. Dass es sich unter den opulenten französischen Kronleuchtern entspannt feiern lässt, hat sich inzwischen herumgesprochen, Familien und Firmen wissen das zu nutzen. Sobald der Frühling kommt, tummeln sich die Gäste dann wieder auf der weitläufigen Terrasse mit mediterranem Flair. Mit seinem nostalgischen Ambiente und seinem speziellen Food-Konzept sieht sich das Restaurant nicht in Konkurrenz zu dem benachbarten Gastronomien.

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