Interview mit Mats Dietrich vom RheinRiff
Das RheinRiff in ein bis drei Sätzen?
Mats: Event- und Sportlocation mit künstlicher Welle, Beachvolleyball, großem Beachclub und das Zuhause vom Endless Summer.
Dein Lieblingsplatz auf dem Areal Böhler, wenn es nicht gerade das RheinRiff ist? Gibt es einen bestimmten Ort, den du besonders magst?
Mats: Mein Lieblingsplatz ist natürlich das RheinRiff. Ich glaube, wie könnte es anders sein? Wer in einem Beachclub arbeiten darf, hat das, glaube ich, als Lieblingsplatz. Wenn du mich aber fragst, was danach kommt, dann würde ich persönlich sagen, Mittagspause bei Fatih. Weil das einfach da eine tolle Stimmung ist. Man trifft irgendwie alle möglichen Leute bei der Mittagspause und ich bin da großer Fan von. Außerdem esse ich wahnsinnig gern Italienisch.
Hast du schon mal an Veranstaltungen oder Aktivitäten vom Areal Böhler teilgenommen? Wenn ja, wie hast du diese empfunden?
Mats: Also wir sind jetzt natürlich noch nicht so lange da, wir sind ja noch im ersten Jahr. Aber das, wo wir auch als Team teilgenommen haben, ist beispielsweise der Weihnachtsmarkt gewesen, bei dem wir sehr gerne sehr viel Glühwein getrunken haben und eine tolle Zeit hatten. Generell, glaube ich, das, was jetzt so an Programm dazugekommen ist, da gucken wir immer mal gern vorbei. Und gerade der Weihnachtsmarkt ist für uns natürlich ein Highlight, weil wir dann als Team auch nach der Arbeit mal vorbeiflitzen können. Den haben wir sehr positiv wahrgenommen. Der macht sehr viel Spaß, weil das ganze Setup schön ist, weil es sich weihnachtlich anfühlt und uns eben auch so ein bisschen die Möglichkeit gibt, Arbeit und Privat dann schnell zu kombinieren.
Wie würdest du das Areal Böhler in drei Worten beschreiben?
Mats: Das Areal in drei Worten? Jede Menge Potenzial. Okay, das sind drei Worte.
Warum ist das Areal Böhler der perfekte Ort für das RheinRiff? Also warum habt ihr euch für diesen Standort entschieden?
Mats: Generell ist die Infrastruktur extrem spannend. Dadurch, dass wir an einem tollen Standort sind, was so den Mix aus Düsseldorf und Meerbusch angeht. Gleichzeitig gibt es eine ganz tolle Verkehrsführung. Also wir haben öffentlichen Nahverkehr direkt um die Ecke. Dann braucht man natürlich für das, was wir an Idee hatten, jede Menge Platz. Den haben wir hier auch gefunden. Und mit so einem verrückten Projekt muss man dann auch einen Partner finden, der sagt, wir haben da Lust drauf. In Summe ist Düsseldorf als Standort wahnsinnig spannend und sehr lebendig. Und deswegen glaube ich, das kann man ganz gut zusammenfassen, dass wir einfach von der Location an sich überzeugt waren und von dem Potenzial, das das Areal hat. Und natürlich ist es auch relativ zentral mit der Nähe zum Flughafen, zur Innenstadt, zu Meerbusch, Düsseldorf, Krefeld, der Ruhrpott ist um die Ecke. Also ich glaube, in Summe kann man sich nicht beschweren, was das Einzugsgebiet angeht. Und die Niederländer kommen auch noch rüber!
Habt ihr besondere Erlebnisse oder Anekdoten während eurer Zeit als Mieter auf dem Areal? Irgendetwas Lustiges?
Mats: Ich weiß nicht, ob es eine besondere Anekdote ist, aber für uns natürlich, als sehr junger Mieter, absolutes Highlight war die große Eröffnung, bei der wir auch ganz viele Partnermieter mit auf dem Areal hatten, also die Trommler von Wadokyo, die dann bei uns im Beachclub getrommelt haben, Enkelson, Düsseldorfer Sänger, der bei uns gesungen hat und wir haben gerade zum Opening einfach wahnsinnig tolle Rückmeldungen bekommen. Ich glaube, häufig sind für uns die Anekdoten, diese klassischen Events, die dann stattfinden. Zum Beispiel ein Nachbarschaftsfest, das erste war ganz, ganz fantastisch. Das sind so die normalen Anekdoten. Wenn es um lustige Anekdoten geht auf dem Areal, kann ich sagen, dass wir wirklich lange gebraucht haben, um unsere Post am Anfang zu finden. Als noch nicht jeder wusste, wo das RheinRiff ist, mussten wir häufig auf die Suche gehen, wo unsere Pakete alle sind, haben aber festgestellt, dass da jeder sehr freundlich war und uns geholfen hat.
Stichwort Zukunftspläne. Gibt es drei Dinge, die ihr euch für das Areal wünscht oder etwas, was wir verbessern können?
Mats: Ich glaube, für uns spannend ist natürlich dieses ganze Thema Bewegung und wie das Ganze sich noch entwickeln kann. Vor allen Dingen heißt das für uns aber auch, wie schaffe ich es von der Pforte bis ins RheinRiff? Wenn da ein Mobilitätskonzept wäre, glaube ich, dass das für uns ganz spannend sein könnte, um zu sagen, da passiert ein bisschen mehr, was Mobilität angeht. Ob es am Ende ein E-Scooter ist oder ein Shuttle, das autonom schon fährt, bei dem nichts passieren muss. Fänden wir alles toll. Eine noch bessere Hallenübersicht, dass alles noch sichtbarer wird und ansonsten glaube ich, sind wir in erster Linie gespannt, wer alles an Mietern noch dazukommt. Aber die Wünsche sind da relativ breit gefächert. Von toller Gastronomie über mehr Sportangebot, über ganz andere spannende Projekte, die wir uns jetzt noch gar nicht vorstellen können. Wir freuen uns auf alles, was kommt.
Hast du abschließend du noch etwas, das du anderen Mieter:innen auf dem Areal mitteilen möchtest oder Tipps und Ratschläge für potenzielle Mieter:innen?
Mats: Ich glaube, nicht wirklich. Wir freuen uns über jeden, der Lust hat, vorbeizukommen. Und wer Fragen hat, wie das Leben auf dem Areal ist, kann sich jederzeit bei uns melden. Wir sind bisher sehr zufrieden!